junge Salbeiblätter aus biol. kontrolliertem Anbau, schonend getrocknet, mind. 12 Monate gereift um sämtliche Wirkstoffe freizusetzen.
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Salbei
Salvia officinalis
"Mund - & Halstropfen"
Als Heilpflanze kannten den Salbei bereits die alten Ägypter. Auch Hippokrates nutzte schon seine Heilkraft als Uterus-Heilmittel. Im Mittelalter schätzten Heilkundige wie Paracelsus oder Hildegard von Bingen den Salbei als Mittel gegen Fieber, Koliken, Erkältungen und Zahnschmerzen.
Der Name „Salbei“ lässt schon die heilende Wirkung des Salbei´s erahnen, leitet sich dieser doch von dem lateinischen Wort „salvare“ ab und bedeutet soviel wie „heilen“.
Wirksame Inhaltsstoffe:
ätherische Öle und deren Bestandteile (Borneol, Cineol, Kampfer, Ledol, Limonen, Menthol, Pinen, Sabinol, Terpineol, Thujon, Thymol), Asparagin, Betulin, Bitterstoff (Salvin), Carnosolsäure, Flavonoide (Cirsimaritin), Fumarsäure, Gerbstoffe (Gerbsäure), Harz, Karotinoide, Mineralstoffe (Zink, Eisen), Oleanolsäure, Rosmarinsäure, Salizylsäure, Saponine, Vitamine
Heilwirkung und Anwendungsgebiete:
Der Salbei wirkt abschwellend, adstringierend, anregend und belebend, antibakteriell, auswurffördernd, blutstillend, desinfizierend, entzündungshemmend im Mund- und Rachenraum, harntreibend, krampflösend, schleimlösend, pilzabtötend bzw. pilzhemmend, schweißregulierend und tonisierend.
Darüber hinaus steigert er die Konzentrationsfähigkeit und hemmt die Milchsekretion.
Auf folgenden Gebieten findet der Salbei Anwendung:
Abstillen - Akne - Appetitlosigkeit - Asthma - Blähungen - Blasenentzündung - Brechreiz - Bronchitis - Darmentzündungen - Depressionen - Diabetes - Drüsenerkrankungen - Durchfall - eitrige Geschwüre - Ekzeme - Erkältungen - Erysipel (Rotlauf) - Fußschweiß - Gallenblasenentzündung - Gallenschwäche - Gallensteine - Gedächtnisschwäche - Gicht - grippale Infekte - Gürtelrose - Haarausfall - Halsentzündungen - Halsschmerzen - Hautkrankheiten - Heiserkeit - Hitzewallungen - Husten - Insektenstiche - Kehlkopfkatarrh - Keuchhusten - Leber- u Lungenschwäche - Magen-Darmbeschwerden - Mandelentzündung - Menstruationsbeschwerden - Mitesser - Mundgeruch - Mundschleimhaut Entzündungen - Nachtschweiß - Nervosität - Rachenentzündung - Raucherhusten - Reisekrankheit - Rheuma - Schlafsucht - geschwollene Brüste - schwache Blase - Schweißfüße - Seekrankheit - Übelkeit - Übergewicht - Verdauungsschwäche - Vergesslichkeit - Verstopfung - Wechseljahresbeschwerden - Weißfluss - Wunden - Zahnfleischbluten - Zuckerkrankheit
Warnhinweise
Dosierung: 3 x täglich 1 Teelöffel