die Heilpflanze mit dem höchsten Bitterwert - 20.000
konzentrierter Auszug junger Wurzeln, Blüten und Blättern, mind. 12 Monate gereift um sämtliche Wirkstoffe freizusetzen.
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Wermut
Artemisia Absinthium
"Verdauungstropfen"
Grundsätzlich gilt Wermut als eines der besten Heilkräuter bei allgemeinen Verdauungsbeschwerden und kann unter anderem Beschwerden, die bei Störungen des Fettstoffwechsels auftreten, lindern.
Wermut hilft bei Gallenblasenschwäche. Selbst wenn die Gallenblase entfernt wurde, kann man die Verdauung mithilfe von Wermut fördern.
Bei Frauen wird die Menstruation durch Wermut deutlich angeregt.
Wermut ist die Heilpflanze mit dem höchsten Bitterwert – von 20.000 (im Vergleich: Löwenzahn hat einen Bitterwert von 100)
Wirksame Inhaltsstoffe:
Neben den Bitterstoffen – Absinthin, Artabsin, Matricin und Anabsinthin - sind es Gerbstoffe und Flavonoide, die den Wermut zu einer heilkräftigen Pflanze machen.
Heilwirkung und Anwendungsgebiete:
Appetitanregend, antiviral, blutbildend, blutreinigend, durchblutungsfördernd, gallenflussfördernd, Immunsystem stärkend, Leber schützend, tonisierend, verdauungsfördernd
Appetitlosigkeit - allgemeine Schwäche - Blähungen - Darmbeschwerden - Gallenbeschwerden - Gelbsucht - Kreislauf stärkend - Leberbeschwerden - Magenschwäche - Mundgeruch - Menstruationsfördernd - Nierenschwäche - Ohrenschmerzen - offene Wunden - Verstauchungen - Verstopfung - Wehen fördernd - Quetschungen
Wermut nicht bei Magen- und Darmgeschwüren anwenden und auch in der Schwangerschaft sollte man darauf verzichten.
Wie bei allen stark wirksamen Heilkräutern sollte man nach sechs Wochen Daueranwendung eine Pause von ca. 2 Wochen einlegen.
Durch die Pause werden unerwünschte Langzeitwirkungen verhindert und die erwünschte Wermut-Wirksamkeit bleibt erhalten.
Kein Gewöhnungseffekt.
Dosierung: 3 x täglich 1 Teelöffel